Kurzinterviews zu inklusivem Design
Dass die Modeindustrie nicht für alle Körper Kleidung produziert, steht fest. Aber was setzt inklusives Design dem entgegen? Das haben wir Anna Fee und Anna Flemmer gefragt, die als Designer:innen und Berater:innen tätig sind. Hier sind ihre Antworten.
Wer seid ihr? Was macht ihr in eurer Arbeit?
Was ist inklusive bzw. barrierefreie Mode? Was ist euch in eurem Designprozess wichtig?
Was ist eure Vision für die Modeindustrie? Was wünscht ihr euch von der Politik? Und den Konsument:innen?
Herzlichen Dank an Anna Fee und Anna Flemmer für ihre Antworten. Ihr findet die beiden unter @wundersee_fashion und @anna.flemmer.design oder auch www.annaflemmer.com.
Zur Sprache auf diesem Blog: Immer, wenn wir Genderbezeichnungen nutzen, beziehen wir uns gleichermaßen auf trans wie cis Menschen. Uns ist bewusst, dass die von uns verwendeten Begriffe soziale Konstrukte sind und es mehr als zwei Geschlechter gibt. Um gendersensible Sprache zu verwenden, nutzen wir den Doppelpunkt. Falls wir über eine Person schreiben, die sich eine andere Selbstbezeichnung wünscht, verwenden wir diese.
Schwarz wird großgeschrieben, da dies nicht für eine Hautfarbe, sondern politische Selbstbezeichnung steht. weiß wird kursiviert, da es sich dabei um eine privilegierte Positionszuschreibung handelt.